Glossar - Videoüberwachung

Hier finden Sie Erklärungen zu den gebräuchlichsten Begriffen rund um das Thema Videoüberwachung



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  • ADSL (engl. Asymmetrical Digital Subscriber Line)
    Eine Methode zur Datenübertragung über eine herkömmliche Telefonleitung. Eine ADSL-Verbindung ist erheblich schneller als eine herkömmliche Telefonverbindung. Die Kabel, die zum Telefonieren genutzt werden und die für die DSL-Verbindung verwendeten Kabel sind identisch. ADSL unterstützt Übertragungsgeschwindigkeiten von 1,5 bis 9 Mbps beim Empfangen von Daten (auch Downstream-Geschwindigkeit genannt) und zwischen 16 und 640 Kbps beim Senden von Daten (auch Upstream-Geschwindigkeit genannt). Zur Nutzung von ADSL wird ein spezielles ADSL-Modem benötigt.
  • Alarmeingang
    Ein Anschluss an einem VCR- oder DVR-Gerät, über den die Aufnahmefunktion bei Eingang eines externen Alarmsignals ausgelöst wird.
  • Analog
    Elektronische Geräte arbeiten entweder mit analoger oder digitaler Technologie. Ein analoges Signal kann als eine Reihe von Sinuskurven dargestellt werden. Der Begriff wurde geprägt, da die Modulation der Trägerwellen analog zu den Frequenzschwankungen der menschlichen Stimme bzw. der anderen Tonsignale die übertragen werden erfolgt.
  • Auflösung
    Ein Maß für die Schärfe und Klarheit eines Bildes, das durch die Anzahl der vorhandenen Bildlinien definiert ist. Je größer die Bildlinienzahl, desto höher die Auflösung.
  • Auflösung
    Die Wiedergabetreue eines Fernsehbildes im Vergleich zum abgebildeten Original.
  • Auflösung (horizontal)
    Der Grad an Detailliertheit der in horizontaler Richtung dargestellten Bildelemente. Als horizontale Auflösung wird normalerweise die Anzahl der im Wechsel erscheinenden einzelnen schwarzen und weißen horizontalen Bildlinien bezeichnet, die theoretisch entlang der gesamten Bildhöhe erkennbar sind.
  • Auflösung (reduziert)
    Der Grad an Detailliertheit eines auf einem Bildschirm dargestellten Bildes. Als vertikale Auflösung wird die Anzahl der einzelnen schwarzen und weißen Bildlinien bezeichnet, die entlang der gesamten Höhe des dargestellten Bildes. Als horizontale Auflösung wird die Auflösung der schwarzen und weißen Linien im Verhältnis zur vertikalen Bildhöhe bezeichnet. Das horizontale Auflösungsvermögen wird oft durch die Bandbreite des Videosignalverstärkers beschränkt.
  • Auflösung (vertikal)
    Der Grad an Detailliertheit der in vertikaler Richtung dargestellten Bildelemente. Als vertikale Auflösung wird normalerweise die Anzahl der im Wechsel erscheinenden einzelnen schwarzen und weißen vertikalen Bildlinien bezeichnet, die theoretisch in einem Bild erkennbar sind.
  • Ausgabeleistung
    Die Signalstärke an einem Ausgang eines Verstärkers oder eines anderen Geräts.
  • Autoiris
    Eine Blende, die sich automatisch öffnet oder schließt um die optimale Lichtmenge durch die Objektivöffnung zu lassen.
  • Automatische Belichtungsregelung
    Der Prozess, bei dem der Lichteinfall auf den Bildsensor je nach Helligkeit der Aufnahmeumgebung automatisch angepasst wird.
  • Automatische Helligkeitsregelung
    Bei Anzeigegeräten wird so der selbststeuernde Mechanismus bezeichnet, der die Helligkeit des auf dem Gerät angezeigten Bildes an die Helligkeit der Umgebung anpasst.
  • Automatische Signalverstärkung
    Ein Prozess, bei dem die Signalstärke je nach Stärke des eingehenden Signals oder eines anderen vorgegebenen Parameters automatisch angepasst wird.
  • Automatische Verstärkungsregelung (AGC)
    Automatic Gain Control (automatische Verstärkungsregelung). Ein Schaltkreis zur automatischen Regelung der Ausgangsspannung am Verstärkers, um die Ausgangsspannung bei wechselhafter Eingangsspannung innerhalb einer bestimmten Spannungsbereichs konstant zu halten.
  • Automatischer Ausgleich
    Ein System zur Erkennung von Farbbalanceproblemen in weißen und schwarzen Bildbereichen, das den Weiß- und Schwarzanteil roter und blauer Farbsignale je nach Bedarf automatisch anpasst.
  • Automatischer Weißausgleich
    Eine Funktion bei Farbkameras, die die vorherrschenden Lichtverhältnisse ständig überwacht und die Farben der Aufnahmen so anpasst, dass die weißen Bildbereiche erhalten bleiben.
  • AVI (engl. Audio/Video Interleave)
    Eine AVI-Datei ist eine Ton- und Videodatei, die den Vorgaben des Microsoft Windows Resource Interchange File-Formats entspricht. AVI-Dateien (Dateien mit der Endung .avi) können über einen speziellen Player wiedergegeben werden, der unter Umständen in Ihrem Webbrowser integriert ist.





03.19.24
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